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Spuren in Oldenburg
 

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Integration in die Stadt Oldenburg - Anbindung an das Stadtmuseum - Ausstellungsräume

Der Neubau hat rund 11,77 Millionen DM gekostet und ist mit 6 Millionen DM vom Land Niedersachsen und 3,1 Millionen DM von der Claus-Hüppe-Stifung bezuschusst worden. Architektonisch setzt sich das Museum aus drei horizontal übereinander angeordneten Scheiben von unterschiedlicher Größe zusammen, die die Ausstellungsräume des Museums bilden.

       

Die auch von außen sichtbaren Scheiben sind über offene Treppenbereiche im Innenbereich und durch teilweise Auflösung des Scheibencharakters miteinander verbunden, so dass im Innern des Museums eine schiffsähnliche Atmosphäre simuliert wird. Die in den Straßenraum herausragende mittlere Geschossscheibe und die horizontale Krümmung des Gebäudes, die die Kurve der anliegenden Straße durch die konzentrische Anordnung verstärkt, bilden eine Harmonie, die die Dynamik des fließenden Straßenverkehrs und der vorbeigehenden Passanten aufnimmt und in den ruhenden Pol des nach innen ausgerichteten Museums kanalisiert.
Die Konzeption des Gebäudes mit seinen Ausstellungsflächen gründet sich auf der Analyse des Werkes von Horst Janssen. Da seine kleinformatigen Arbeiten dem Betrachter Konzentration, Ruhe und eine möglichst große Nähe zum Objekt abverlangen, sind die Ausstellungsräume materiell, formal und farblich auf das Wesentliche reduziert worden. Die im Außenbereich verwendeten Materialien, Formen und Farben wiederholen sich im Innenbereich des Museums: große, helle, schlichte geputzte Flächen, horizontal angeordnete Glasflächen, dunkle Stahlteile, große Lichtflächen und helle Holzdielenböden. Die Ausleuchtung der Ausstellungsräume geschieht durch großflächige künstliche Lichtdecken. Die Ausstellungsflächen werden durch ein variables System aus kubischen Wandelementen bereichert. Das größte, sehr eindrucksvolle Ausstellungsstück des Museums bildet das original Arbeitszimmer des Künstlers. Seine dort ausgestellte Druckpresse ist aus dem Nachlass seines Druckers Frielinghaus und wird in Workshops des Museums zum Drucken verwendet.        zurück

  letzte Aktualisierung: März 2006    Impressum